Du möchtest deinen Kunden auf deiner Website Onlinetermine anbieten, suchst aber noch nach der richtigen Software dafür? Wir stellen dir die Top 5 Online Buchungssysteme vor und verraten dir, worauf du achten musst!
Erhalte mit unserer Online Webinar Vorlage den perfekten Einstieg für umsatzsteigerne Online Webinare.
Heutzutage ist es leichter denn je, seine Ideen, Inhalte und Themen in die Welt zu streuen. Man muss nicht mehr hunderte Kilometer zu einer Konferenz fahren, um dort einen Vortrag auf einer Bühne zu halten – auch wenn dies immer noch sehr schön ist. Denn die Digitalisierung ermöglicht es uns, für unsere Kunden jederzeit erreichbar zu sein und somit unser Wissen zu teilen. Vielleicht hast du dir auch schon überlegt ein Webinar für deine Kunden anzubieten. Was aber macht das perfekte Webinar aus, was brauchst du dafür, wie sieht der Aufbau aus und was musst du beachten?
So viele Fragen, doch nur keine Panik, denn wir erklären es dir Schritt für Schritt, von Anfang bis Ende.
Unser Blogbeitrag gibt dir die ideale Hilfestellung, damit du deine Kunden zukünftig mit dem perfekten Webinar abholen kannst.
Das Webinar bildet eine Verbindung aus den Bestandteilen Seminar und World Wide Web, ein Web-Seminar. Ein Webinar ist damit ein online angebotenes Seminar.
Ein Webinar kann thematisch und inhaltlich frei gewählt werden. Beliebt ist dessen Nutzung beispielsweise für Themen-Vorträge, Besprechungen, Schulungen, Präsentationen oder Marketingveranstaltungen. Auch aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation hat sich das Webinar als Videokonferenz- und Video-Marketing-Tool sehr stark durchgesetzt.
Im Coaching-Bereich dient das Online-Webinar meist als Akquise-Kanal bei dem Interessenten einerseits Mehrwert andererseits aber auch ein Coaching bzw. Online-Kurs im Nachgang angeboten wird.
Man unterscheidet grundlegend zwischen zwei Formen des Webinars.
Einmal zwischen dem Live-Webinar, und dem aufgezeichneten Webinar.
Für welche Form du dich hierbei entscheidest, hängt größtenteils mit der Intention deines Webinars zusammen.
Du solltest dir im Klaren darüber sein, ob du vorhast dein Webinar in Zukunft weiterhin verfügbar zu halten und ob du es zum Beispiel für künftige Marketingaktivitäten nutzen möchtest.
Möchtest du in den direkten Austausch mit deinen Teilnehmern gehen, so ist das Live-Webinar deine erste Wahl. Willst du lieber zeitungebunden arbeiten und dein Webinar ohne den Direktaustausch veranstalten, so zeichnest du es besser auf.
Achtung:
Bitte versuche nicht deine Teilnehmer in die Irre zu führen, indem du ein aufgezeichnetes als Live-Webinar verkaufst! Dies kann dir im Endeffekt mehr schaden als nutzen und du kannst schnell das Vertrauen deiner Teilnehmer verspielen.
Vorteile:
Nachteile:
Vorteile:
Nachteile:
Tipp:
Du kannst dein Live-Webinar selbstverständlich währenddessen aufnehmen, um es für weitere Aktivitäten nutzen zu können, es noch mehr Zuhörern zur Verfügung zu stellen und deine Reichweite zu erhöhen.
Bitte beachte:
Falls du dich für die Live-Variante entscheidest, solltest du deinen Zeitrahmen so planen, dass am Ende noch genug Zeit für die Beantwortung von Fragen und für Feedback gegeben ist. Versuche mit deinem Vortrag nicht zu überziehen und lass deine Zuhörer auch zu Wort kommen.
Webinare sind mindestens aus zwei Gründen zu empfehlen.
Erstens sind sie für die Teilnehmer meist eine kostenfreie Möglichkeit, um sich relevante Inhalte, Themen und Fachwissen anzueignen. Du als Experte kannst mit einem Webinar perfekt “schwierige” Inhalte für deine Teilnehmer vermitteln und visualisieren. Damit gemeint wären zum Beispiel die Präsentation einer Software, Online-Kurse, Strategien für XY oder ähnliches. Anstatt sich diese Kenntnisse selbst über YouTube oder sonstige Plattformen, welche Wissen frei zugänglich machen beizubringen, erfahren die Teilnehmer im Webinar den direkten Austausch mit dem Fachexperten.
Zweitens kannst du als Referent unkompliziert deine Themen in die Welt tragen. Dies bedeutet, dass das Webinar deine ideale Möglichkeit ist, um den neuesten Online-Kurs vorzustellen, ein neues Coaching zu launchen oder dir Feedback zu neuen Produkten zu holen.
Ein Webinar zu erstellen ist ideal, um dich als Experte in einem bestimmten Themenbereich hervorzuheben.
Wenn du dich entsprechend authentisch inszenierst und für dein gewähltes Thema brennst, dann hat dein online Seminar wahrscheinlich einen ähnlichen Effekt für deine Zuhörer, wie wenn sie einem Speaker auf der Bühne zuhören würden. Fasziniert von deinem Fachwissen, werden sie dich als Experten ansehen.
Darum kannst du dich mit einem Webinar perfekt positionieren und deine Expertise mit der Welt oder mindestens mit deinen Zuhörern teilen.
Dich als Experte zu präsentieren, wird dir im Optimalfall automatisch zum zweiten großen Nutzen bringen, nämlich die Gewinnung neuer Kunden. Ein Webinar ist also eine sinnvolle Möglichkeit um automatisiert Leads zu generieren.
Es ist kein Zufall, dass sich online Webinare immer größerer Beliebtheit erfreuen, schließlich bieten sie jede Menge Vorteile.
Wie schon in der Einleitung angerissen, springt der erste Vorteil ganz klar ins Auge – Die Unabhängigkeit von einem Ort. Ein Webinar kann genau dort stattfinden, wo du dich befindest, ohne Anfahrtswege und -kosten in Kauf nehmen zu müssen.
Das Gleiche gilt auch für deine Kunden bzw. Teilnehmer, sie können dein Webinar von überall her besuchen und verfolgen, sofern die Internetverbindung gegeben ist.
So lassen sich Teilnehmer aus der ganzen Welt erreichen, egal ob in Rom oder Tokyo.
Wir haben dir die Vorteile als einzelne Punkte übersichtlich aufgelistet:
Na, überzeugt?
Dann kommen wir in den nächsten Abschnitten direkt zu den Punkten, wie du ein erfolgreiches Webinar erstellen kannst.
Es ist einfacher, als du denkst!
Im Folgenden haben wir zusammengefasst, was du brauchst, damit du für dein Webinar ausgestattet und vorbereitet bist.
Um ein Webinar ausführen zu können und es aufzuzeichnen, musst du nicht viel Geld in die Hand nehmen.
Du kannst es sogar mit deinem Handy aufzeichnen. Im Folgenden haben wir ein paar Tools für dich zusammengestellt, die dich auf dem Weg zum perfekten Webinar unterstützen.
Die geeigneten Tools sind die Grundlage, um ein Webinar zu erstellen.
Die Planung im Vorfeld ist ein großer Teil des Erfolges.
Wie jeder Vortrag bedarf es einiges an Vorarbeit, bis der Zeitpunkt für das Webinar an sich gekommen ist.
Die ideale Vorarbeit beinhaltet meistens Themenrecherche, Zusammenstellung des Vortrags oder des Workshops etc., Marketingaktivitäten zum Webinar, Aufbau der Technik und der Webinar-Rahmenbedingungen, Einladung der Teilnehmer durch Eventerstellung o.ä., Probedurchlauf, Feedback und gegebenenfalls letzte Anpassungen.
Neben den geeigneten Tools für die Erstellung, solltest du auch dafür sorgen, dass sich die Interessenten und potenzielle Teilnehmer ohne Aufwand für dein Webinar anmelden können.
Hierzu bietet es sich an, eine Landingpage zu erstellen, in der du alle wichtigen Informationen zum Webinar übersichtlich zusammenfasst und einen ersten Überblick geben kannst.
Mit dem Landingpage-Generator von orbnet hast du die Möglichkeit schnell, übersichtlich und ohne Programmierkenntnisse eine überzeugende Landingpage für dein Event zu erstellen. Dabei kannst du einen Kalender integrieren und über die Terminvereinbarungs-Funktion von orbnet deine Teilnehmer im Blick behalten und ihnen im Anschluss direkt den Link automatisch für dein “Live-Webinar” zuschicken. Die Terminerinnerung an deine Webinarteilnehmer ist meist in verschiedenen Terminvereinbarungstools schon inklusive!
Wenn du noch keine oder wenig Erfahrung mit Webinaren hast, ist der folgende Abschnitt besonders interessant für dich und gibt dir hoffentlich einen sicheren Leitfaden für deinen Webinar-Aufbau. Sogar als erfahrener Webinar-Host kannst du vielleicht das ein oder andere noch mitnehmen.
Ähnlich wie bei einer Präsentation ist es jedoch hilfreich eine Struktur zu befolgen.
Grundsätzlich bleibt es dir überlassen, ob du ein Webinar lieber als eine Präsentation mit Slides erstellst, deren Inhalte du ausführst oder ob du ganz frei reden möchtest, eventuell mit der Unterstützung von veranschaulichenden Materialien.
Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, was die Ausführung und Präsentation deiner Inhalte angeht.
Oftmals ist es eine Frage des Themas, der Erfahrung und der Art des Webinars (live oder aufgezeichnet), die schon einen gewissen Rahmen für die Ausführung vorgeben.
Tipp:
Mache dir im Vorfeld genug Gedanken über den Aufbau deines Webinars und darüber, wie du es ausführen möchtest. Probe dein Webinar ein paar Mal, bevor es „ernst“ wird und überprüfe ebenfalls, ob mit der Technik alles stimmt und funktioniert.
Zur Veranschaulichung haben wir dir den perfekten Webinar Aufbau noch einmal in einer schönen, erfassbaren Grafik abgebildet. Einfach auf den Button klicken, runterladen und ausdrucken.
Zu Anfang eines Webinars gehört selbstverständlich die Begrüßung der Teilnehmer und der Ausdruck, dass du dich über ihr Interesse und auf den Vortrag freust.
Wenn es sich um ein Live-Webinar handelt, lege anfangs ebenfalls fest, wie du es mit Fragen während des Webinars handhabst. Sollen sie beispielsweise in der Mitte, nach bestimmten Abschnitten oder alle am Ende gestellt werden?
Kommuniziere dies gleich zu Beginn.
Bitte beachte:
Handelt es sich um ein Live-Webinar, so kommt es gerne vor, dass Teilnehmer entweder ein paar Minuten früher oder ein paar Minuten später in dein Webinar einsteigen bzw. online sind. Plane ein paar extra Minuten am Anfang ein, um auf Nachzügler zu warten und diese auch zu begrüßen.
Leite dein Webinar mit einem Mix aus Spannung und einem Ausblick auf das Kommende ein. Fessle deine Teilnehmer von Anfang an, damit sie Lust bekommen, die volle Zeit dabei zu bleiben. Erwähne idealerweise nochmal den genauen Titel deines Webinars und um was es genau geht.
Nach deiner gelungenen Einleitung geht es mit deinem Vortrag los.
Du kannst dich entweder direkt vorstellen und dann eine Inhaltsübersicht geben oder umgekehrt.
Dein Hauptteil und dessen Inhalte werden die meiste Zeit deines Webinars einnehmen. Wie du diesen genau aufteilst, entscheidest du natürlich selbst und themenabhängig.
Essentiell in deinem Hauptteil sollte sein, dass du in deinem Webinar ein Problem durch deine Expertise löst.
Die Lösung kannst du beispielsweise mit deiner fesselnden Einleitung andeuten und den Weg zur Lösung in deinem Hauptteil tiefergehend erläutern. Vermittle das Gefühl des “Problemlösers”, der mit seinem Wissen den Teilnehmern echten Mehrwert bietet. Schließlich sollen die Zuhörer aus deinem Vortrag, Kurs oder der Gleichen etwas mitnehmen und tief im Innern verspüren, dass sich dein Webinar gelohnt hat.
Idealerweise beantwortest du also die Fragen deiner Teilnehmer bereits mit deinen Inhalten, so dass am Ende die Kernfragen schon gelöst sind.
Überzeuge deine Teilnehmer schon im Hauptteil von dir, denn, wenn deine Teilnehmer dich sofort als Experten wahrnehmen, musst du nicht mehr viel Überzeugungsarbeit leisten, um zu verkaufen oder sie von anderen Inhalten deinerseits zu begeistern.
Achte daneben darauf, dass du klar und verständlich sprichst und dein Vortrag nicht monoton klingt.
Wenn du verkaufen möchtest, präsentiere dein Angebot und den vorangehenden Pitch dazu möglichst am Ende deines Webinars, um den Vortrags-Fluss nicht mittendrin zu durchbrechen.
Bitte stelle aber deine Verkaufsabsicht nie vor die Bedürfnisse deiner Teilnehmer. Diese sollen nicht den Eindruck gewinnen, dass dein Webinar nur ein Zweck zum Verkauf ist.
Sei also bei der Vorstellung deines Angebots nicht „pushy“, sondern weise lieber darauf hin, wie es das Leben deiner Teilnehmer erleichtern kann.
Stelle dein Angebot am besten übergehend als Ergänzung zum Webinar dar, damit es natürlich anstatt verkäuferisch wirkt.
Baue zudem eine eindeutige Handlungsaufforderung, auch CTA (= „Call to Action“) genannt in deinen Angebots-Pitch mit ein. Dadurch wissen die Teilnehmer was sie tun müssen, um dein Angebot wahrzunehmen.
Ein effektiver CTA kann wie folgt formuliert sein:
Du kannst deinen CTA beispielsweise als QR-Code auf einer der letzten Seiten deiner Webinar Präsentation einbauen. Natürlich kannst du den CTA auch durch den Hinweis auf einen Link oder eine Telefonnummer integrieren.
Wichtig ist, dass deine Teilnehmer ohne Hürden zu deinem Angebot kommen.
Nachdem du auf dein Angebot hingewiesen hast, rundest du dein Webinar ab und kommst zum Abschluss.
Bei einem Live-Webinar solltest du zeitlich am Ende noch ein paar Minuten für eine Frage- und Feedbackrunde freihalten. Hier kannst du Unklarheiten klären, noch tiefer auf bestimmte Inhalte eingehen und so deinen Expertenstatus nochmal hervorheben. Dazu werden es deine Teilnehmer schätzen, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
Mit einer Danksagung verabschiedest du dich schließlich.
Ein Webinar zu erstellen mag für Unerfahrene erstmal mit Hürden verbunden sein.
Webinare zu erstellen ist allerdings leichter als gedacht und wird mehr und mehr zur Routine, wenn du mal mit den technischen Anforderungen und den Tools dazu vertraut bist.
Ein gewisses Maß an Vorplanung ist nötig, um erfolgreich ein Webinar zu erstellen. Du kannst dich zwischen einem Live-Webinar oder einem aufgezeichneten Webinar entscheiden.
Vorteile ergeben sich für dich aus beiden Varianten. Webinare sind für dich zu empfehlen, wenn du deinen Expertenstatus zu einem Thema zeigen und festigen möchtest und im Idealfall Neukunden generieren willst.
Das Webinar kannst du zudem innerhalb verschiedener Marketingkampagnen einsetzen.
Übung macht den Meister und je häufiger du ein Webinar erstellst, umso natürlicher wird es sich für dich anfühlen.
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