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1. Oktober 2021
Nicola | @orbnet

Endlich wieder motiviert arbeiten! – 10 Tipps und Tricks

    (Un-) Motiviert am Arbeitsplatz?

    Möchtest du motivierter arbeiten, um bessere Leistungen am Arbeitsplatz oder in deinem eigenen Business zu erhalten?

    Möchtest du bestimmte Aufgaben schneller und effizienter lösen und dabei vielleicht sogar "Spaß" haben?

    Möchtest du stressige Phasen in deinem Business oder Job einfacher und leichter bewältigen?

    Wir haben für dich wertvolle Tipps zusammengestellt, mit denen du deine Motivation im Job steigerst, motivierte Mitarbeiter erhältst, ein schlechtes Betriebsklima vermeidest und in stressigen Phasen einen kühlen Kopf behältst.

    Zusätzlich klären wir die Antworten für folgende Motivationsfragen:

    • Was bedeutet Motivation eigentlich?
    • Und was kann man tun, wenn man einfach mal nicht motiviert ist und so gar keine Lust zu arbeiten hat?
    • Wie kann ich Motivation selbstständig fördern?
    • Wie vermeide ich schlechte Stimmung?
    • Welche Rolle übernimmt meine persönliche Einstellung beim Thema Motivation? (Tipp: eine sehr wichtige Rolle!)

    Mit unseren knackigen “10 Tipps zu mehr Motivation” helfen wir dir, dein Motivationstief zu überwinden, sowie deine Effizienz am Arbeitsplatz bzw. im Business zu steigern.

    Außerdem findest du unseren Motivationskalender als kostenlosen Download.

    Was ist eigentlich Motivation?

    Weißt du eigentlich, was Motivation ist und wie sie entsteht?

    In der Psychologie und Pädagogik wird die Motivation folgendermaßen definiert:

    Die Gesamtheit der Beweggründe und Einflüsse, die eine Entscheidung, Handlung oder Ähnliches beeinflussen oder zu einer Handlungsweise anregen.

    Definition von Motivation
    Die psychologisch/pädagogische Definition von Motivation.

    In der Alltagspsychologie wird diese Definition in folgende drei besonders verbreitete Perspektiven unterteilt:

    1) Die Motivation als Verhaltensergebnis

    Hierbei geht man davon aus, dass ein schlechtes Ergebnis aus mangelnder Motivation resultiert. Erreicht etwa ein Mitarbeiter nicht das geplante Arbeitspensum, wird von mangelnder Motivation gesprochen.

    2) Die Motivation als Beeinflussung von Verhalten

    Dabei geht es darum, durch Motivatoren das Verhalten einer Person zu lenken. Zum Beispiel durch Bonusprogramme die Leistung der Mitarbeiter oder die Loyalität der Kunden zu steigern.

    3) Die Motivation als innerer Antrieb für zielgerichtetes Verhalten

    In dieser Perspektive wird die Motivation als innere Energie gesehen, die zielgerichtetes Verhalten antreibt. Wenn also zum Beispiel ein Fußballer motiviert ist, das Spiel zu gewinnen und sich deshalb noch mal so richtig anstrengt.

    Verschiedene Theorien zum Thema motiviert arbeiten

    Mit der Frage, was uns Menschen motiviert, haben sich schon einige Wissenschaftler und Psychologen beschäftigt. Die bekanntesten Theorien stammen wohl von Maslow und Herzberg, allerdings gibt es noch viele weitere Ansätze Motivation zu erklären. Zuerst muss man jedoch den Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation kennen.

    1) extrinsische und intrinsische Motivation

    Die Extrinsische Motivation

    „Extrinsisch“ ist Latein und bedeutet „von außen her angeregt“. Wenn du also extrinsisch motiviert bist, liegt das an äußeren Reizen.

    Du tust also bestimmte Dinge, obwohl sie dir keine Freude bereiten, weil du durch sie ein bestimmtes Ziel erreichst. Zum Beispiel:

    • Du nimmst einen langweiligen Nebenjob an, weil du dadurch mehr Geld verdienst.
    • Du putzt deine Küche, weil du bei deinen Gästen einen guten Eindruck machen willst.
    • Du gehst ins Fitnessstudio, weil du abnehmen möchtest.

    Für die extrinsische Motivation gibt es unterschiedliche äußerliche Quellen, die du zum Teil auch an dir selbst anwenden kannst. Verschiedene Tipps, wie du diese Quellen gezielt nutzen kannst, findest du weiter unten im Artikel. Beispiele für äußere Quellen sind Belohnungen, Anerkennung oder auch negative Konsequenzen.

    Die Intrinsische Motivation

    Im Gegensatz dazu steht die intrinsische Motivation.

    Bei der intrinsischen Motivation wirst du von inneren Reizen und Gefühlen geleitet bzw. gesteuert.

    Einfach erklärt bedeutet das also, dass du durch Gefühle wie Spaß, Vorfreude oder Lust motiviert bist. Du tust etwas einfach, weil du Lust dazu hast oder du so deine Werte ausleben kannst.

    Beispiele hierzu:

    • Du isst ein Eis, weil es dir gut schmeckt.
    • Du machst Yoga, weil es dir Spaß macht.
    • Du gehst mit Hunden aus dem Tierheim Gassi, weil dir das Wohl der Tiere viel bedeutet.

    Im echten Leben vermischen sich extrinsische und intrinsische Motivation natürlich häufig. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

    Du gehst mit deinen Freunden zum Sport, weil du gerne Zeit mit ihnen verbringst und Spaß daran hast. Gleichzeitig ist es für dich auch wichtig, um abzunehmen.

    Intinsische und extrinsische Motivatoren
    Intrinsische und extrinsische Motivation anschaulich erklärt.

    2) Die 2 Faktor Theorie von Herzberg

    Bei Frederik Herzberg geht es konkret um das Thema motiviert arbeiten. Die Theorie beruht darauf, dass die Arbeits-Unzufriedenheit und Zufriedenheit als zwei unabhängige Dimensionen betrachtet werden.

    Er geht davon aus, dass die Unzufriedenheit durch sogenannte Hygienefaktoren beeinflusst wird. Diese sind alle extrinsisch, beispielsweise: Kontrolle, Entlohnung, Verhältnis zum Chef, Auswirkung der Arbeit auf das Privatleben usw.

    Diese Faktoren werden oftmals als selbstverständlich wahrgenommen.

    Die Zufriedenheit während der Arbeit wird durch intrinsische Faktoren beeinflusst, diese werden Motivatoren genannt. Hierzu zählen unter anderem beruflicher Erfolg, Anerkennung, Verantwortung und persönliche Entwicklung.

    Das Zusammenspiel der Hygienefaktoren und Motivatoren ist bei dieser Theorie entscheidend. Sind die Hygienefaktoren nicht erfüllt, führt das zu Demotivation. Werden die Motivatoren nicht erfüllt, führt das zwar nicht zu Unzufriedenheit, allerdings wird der Mitarbeiter auch nicht motiviert.

    In folgender Matrix haben wir die Theorie für dich einfach verständlich dargestellt:

    Die 2-Faktor-Theorie
    In der 2 -Faktor-Theorie spielen Zufriedenheit und Unzufriedenheit zwei unterschiedliche Rollen.

    3) Die Bedürfnispyramide nach Maslow

    Diese ist die wohl bekannteste Theorie, wenn es um das Thema motiviert arbeiten geht. Deshalb werden wir Sie auch nur kurz anschneiden. Es gibt verschiedene Bedürfnisgruppen, die aufeinander aufbauen. Erst wenn die untere Stufe an Bedürfnissen erfüllt ist, kann der Mensch die Bedürfnisse der nächsten Stufe entwickeln. Dies lässt sich hervorragend an unserer Grafik erkennen.

    Maslow teilt die Bedürfnisse der Menschen in fünf Gruppen ein.

    Die drei unteren Gruppen nennt er Defizitbedürfnisse:

    • Grundbedürfnisse: Wasser, Schlaf, Nahrung…
    • Sicherheit: einen Schlafplatz, Arbeit, ein gesichertes Einkommen…
    • Soziale Bedürfnisse: Freundschaften, Partnerschaften, Zugehörigkeitsgefühl…

    Falls diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden, kann es laut Maslow zu psychischen oder physischen Krankheiten kommen.

    Die beiden oberen Stufen seiner Pyramide nennt er Wachstumsbedürfnisse, diese sind grenzenlos und werden nie vollständig befriedigt.

    Dazu zählen:

    • Individualbedürfnisse: Anerkennung, Macht, Freiheit usw.
    • Selbstverwirklichung: Kreativität ausleben, Sinn des Lebens erkennen usw.
    Die Bedürfnispyramide nach Maslow
    Die 5 Bedürfnisstufen können nur der Reihe nach befriedigt werden.

    Weitere Theorien

    Es gibt natürlich noch viele weitere Theorien zum Thema Motivation.

    Eine davon ist die Flow-Theorie von Csikszentmihalyi. Hierbei geht es darum, den ultimativen „Flow-Zustand“ zu erreichen.

    Dafür kommt es darauf an den richtigen Grad zwischen Über- und Unterforderung zu finden. Eine ausführlichere Erklärung findest du hier.

    Warum ist motiviert arbeiten so wichtig?

    Die kurze und direkte Antwort ist: Wer motiviert arbeitet, ist leistungsfähiger.

    Motiviertes Arbeiten, führt zu innovativen Ideen und schafft neue Produkte und Dienstleistungen, die wiederum Probleme lösen, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir sie hatten.

    Andauernde Motivation hilft dir, dein Potenzial auszuschöpfen und wird dich auch zwischenmenschlich und beruflich erfolgreicher machen.

    Denn motivierte Menschen sind ansteckend und inspirierend. Vor allem, falls du Mitarbeiter beschäftigst, können diese von dir nur dann motiviert werden, wenn du selbst als Vorbild vorangehen kannst.

    Außerdem hilft Motivation, Rückschläge zu verkraften. In den wenigsten Fällen führt der direkte Weg zum Ziel. Du wirst immer wieder Umwege gehen müssen, um deine Ziele zu erreichen. Ein bekanntes Zitat hierzu stammt von Thomas Edison, dem Erfinder der Glühbirne:

    „Ich habe nicht versagt. Ich habe gerade 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.“

    Zitat von Thomas Edison
    Nur wer Fehler macht, kann auch aus ihnen lernen.

    Es gibt noch viele weitere Gründe, wie uns die Motivation im Arbeitsalltag weiterhilft, im Endeffekt läuft alles darauf hinaus, dass wir erfolgreicher und glücklicher sind, wenn wir motiviert arbeiten. Dieses Gefühl kannst du dann auch an deine Kunden bzw. deine Mitmenschen weitergeben.

    Gründe für Demotivation am Arbeitsplatz

    Auch mit diesem Wissen kennst du bestimmt diese Tage, an denen du einfach keine Lust hast. Schon der Gedanke daran arbeiten zu gehen oder den Laptop aufzuklappen, lässt dich die Augen verdrehen.

    Sich an solchen Tagen zu motivieren fühlt sich beinahe unmöglich an.

    Ein erster Schritt, um wieder motiviert arbeiten zu können, ist es zu wissen, warum man demotiviert ist.

    Liegt es an der Arbeitsumgebung oder geht es eher um eine bestimmte Aufgabe, welche besonders nervig ist, die heute ansteht?

    Oder ist der kommende Arbeitstag einfach langweilig und du weißt jetzt schon, dass du dich unterfordert fühlen wirst?

    Vielleicht ist es sogar noch schlimmer und du denkst dir „Warum tue ich das überhaupt? Welchen Sinn hat mein Job?“.

    In jedem Fall ist es wichtig, dass du die Gründe kennst, nur so kannst du die richtige Methode wählen, um dich wieder neu zu motivieren.

    10 Tipps und Tricks um wieder motiviert arbeiten zu können

    Tipps um wieder motiviert arbeiten zu können
    10 knackige Tipps für mehr Motivation im Arbeitsalltag

    1) Denk zurück an den Anfang

    Warum machst du deinen Job? Warum hast du damit angefangen? Was wolltest du erreichen? Du wolltest Menschen helfen und arbeitest jetzt als Coach? – Das ist super!

    Wenn du dir das große Ziel wieder vor Augen führst und dir bewusst machst, dass diese nervige Buchhaltung zwar dazu gehört, du im Großen und Ganzen aber genau das tust und erreichst, was du immer wolltest, bist du direkt wieder motiviert.

    2) Belohne dich selbst

    Stell dir selbst Belohnungen in Aussicht, sobald du eine nervige Aufgabe in Angriff nimmst. Etwa ein Eis oder einen entspannten Abend in der Badewanne.

    Gönne dir nach einem anstrengenden Projekt vielleicht ein paar Tage Urlaub. Die Vorfreude auf diese Belohnung wird dich motivieren durchzuhalten.

    3) Gestalte eine positive Arbeitsumgebung

    Du musst jedes Mal lächeln, wenn du ein Bild von deiner Familie, deinem Hund oder deinem letzten Urlaub siehst?

    Super, dann stell es auf deinen Schreibtisch.

    Sorge dafür, dass du dich an deinem Arbeitsplatz wohlfühlst. Für manche bedeutet das, den Schreibtisch ordentlich und sauber zu halten, andere haben gerne persönliche Dinge und Erinnerung in Ihrem Sichtfeld.

    Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst.

    Du kannst diesen Tipp natürlich auch super mit dem ersten Tipp verbinden, indem du unter anderem ein Vision-Board bastelst und es neben dir an die Wand hängst. Wie du am besten ein Vision Board erstellst, findest du auf unserem Blog.

    4) Angenehme Nebensache

    Eine ganz einfache Möglichkeit, um eine nervige Aufgabe angenehmer zu machen, ist es dir die Tätigkeit zu versüßen.

    Höre etwa Musik, während du am PC sitzt, oder sing deine Lieblingslieder im Auto laut mit, während du zu deinem Kundentermin fährst.

    Indem du deine langweilige Tätigkeit mit einer Sache verbindest, die dir Spaß macht, ist alles nur noch halb so schlimm.

    5) Mach genug Pausen

    Versuch dich zwischendurch zu entspannen. Geh an die frische Luft oder bewege dich ein wenig, Hauptsache, du bekommst den Kopf frei.

    Wenn du gestresst bist und in deinem Kopf alles drunter und drüber geht, ist es schwierig, motiviert zu arbeiten bzw. deine Motivation am Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten.

    Um die richtige Zeitmanagementmethode für dich zu finden, haben wir auf unserem Blog gleich 10 verschiedene Zeitmanagement-Methoden für dich zusammengestellt und erklärt.

    Mit diesen Zeitmanagementmethoden kommst du weniger unter Stress, kannst deine Aufgabe extrinsisch motiviert abarbeiten, Fristen bzw. Deadlines machen dir weniger aus und du kannst Aufgaben strukturierter und erfolgsorientiert planen.

    Stop Starting, Start Finishing

    6) Der 5-Minuten-Deal

    Es gibt diese Aufgabe, auf die man einfach besonders wenig Lust hat und irgendwie wird diese Aufgabe immer und immer wieder aufgeschoben.

    Beim 5-Minuten-Deal geht es darum, mit dieser Aufgabe anzufangen. Du musst nur 5 Minuten lang daran arbeiten, falls du dann immer noch nicht weitermachen möchtest, kannst du einfach aufhören.

    Die Idee dahinter ist, dass du, sobald du einmal angefangen hast, die Aufgabe gar nicht mehr schlimm findest und vielleicht sogar in einen Flow-Zustand verfällst.

    Für derartige Aufgaben könntest du dir feste Zeiten überlegen, an welchen du diese abarbeitest. Insbesondere direkt in der Früh, wenn du deine Arbeit anfängst oder ins Büro kommst.

    Der 5-Minuten-Deal
    Der 5-Minuten-Deal ist perfekt um sich zu überwinden.

    7) Bewusst positiv denken

    Versuch doch mal direkt in der Früh, wenn du normalerweise genervt an den kommenden Tag, die anstehenden Aufgaben und Stress denkst, umzudenken.

    Konzentriere dich bewusst auf alles Positive an deinem Tag. Deine coolen Kollegen, das schöne Büro, den guten Kaffee oder das nächste spannende Projekt.

    So gehst du deinen Tag direkt motivierter an und schaffst praktisch "nebenbei" deine Motivation im Job bzw. in deiner Selbstständigkeit.

    8) Work-Life-Balance

    Wer nach Feierabend den Stress und Druck des Arbeitstages mit nach Hause nimmt, kann nur schwer entspannen.

    Natürlich ist das einfacher gesagt als getan. Versuch dich bewusst mit Dingen, Menschen oder Hobbys zu beschäftigen, die dir Spaß machen und bei denen du abschalten kannst.

    So kannst du Energie tanken und frisch und motiviert in den neuen Arbeitstag starten.

    9) Strukturen schaffen

    Der Gedanke daran, was morgen im Büro alles ansteht, überfordert dich bereits?

    Es ist alles zu viel und zu chaotisch und du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst?

    Kein Wunder, dass deine Motivation zu wünschen übrig lässt. Nimm dir Freitag vor Feierabend die Zeit und plane die nächste Woche. Was ist zu erledigen und wann muss es erledigt werden.

    Schreibe dir eine To-do-Liste für jeden Tag. So kommt kein Chaos auf und als kleinen Bonus fühlt es sich super an, die erledigten Aufgaben abzuhaken.

    Aufgabe fertig, yes!

    10) Mach dir dein Leben leichter

    Sag auch mal „Nein“, wenn du keine Zeit für ein neues Projekt hast.

    Hol dir Hilfe. Gib Aufgaben an deine Mitarbeiter weiter. Gib kleine Dinge an Freelancer weiter. Such dir ein hilfreiches Programm für deine Buchhaltung. Es gibt so viele Wege dir, den Arbeitsalltag zu erleichtern, nutze sie auch!

    TIPP:

    Oft vergisst man, dass die Kollegen bzw. deine Mitarbeiter "gerne" mithelfen, gerne dir unter die Arme greifen und auch gerne gemeinsam mit dir an einem Projekt arbeiten.

    Du musst nicht alles alleine schaffen! Paradoxerweise erhältst du motivierte Mitarbeiter, wenn du diese an deinen Projekten teilnehmen lässt und so den Teamgedanken noch mehr förderst.

    Bonus: 3 psychologische Tricks, sodass du motivierter arbeiten kannst

    1) Farben

    Farben vermitteln verschiedene Gefühle.

    Das kannst du für dich nutzen. Die Universität von British Columbia hat herausgefunden, dass uns ein roter Hintergrundbildschirm wach und aufmerksam macht. Ein blauer Bildschirm dagegen vermittelt das Gefühl von Sicherheit und lässt uns so innovativer denken.

    2) Lachen

    Ja klar lachen macht glücklich. Das wissen wir alle schon längst.

    Aber tatsächlich wird beim Lachen die Produktion von den Stresshormonen Kortison und Adrenalin gestoppt und stattdessen werden Glückshormone ausgeschüttet.

    Also nimm dir zwischen durch die Zeit mit deinen Kollegen herumzualbern und richtig zu lachen.

    3) Sozialer Druck

    Erzähl deinen Freunden und deiner Familie von deinen Zielen.

    Der Trick dabei ist, dass du dich bewusst sozialer Kontrolle aussetzt. Sobald du deine Ziele mit deinen Mitmenschen teilst, willst du diese noch dringender erreichen, weil du dich nicht blamieren willst.

    Das ist ähnlich wie im Fitnessstudio: Die Menge an Zuschauern bringt dich dazu, noch mal deine letzten Kraftreserven zu mobilisieren, um bloß keinen schlechten Eindruck zu machen.

    Um deine Motivation zusätzlich anzukurbeln: Lade dir unseren kostenfreien Motivationskalender herunter.

    Hier findest du 1 Jahr voller motivierender Zitate. Am einfachsten druckst du dir unseren Kalender direkt aus und hängst den jeweiligen Monat an deine Wand.

    So wirst du jeden Tag aufs Neue inspiriert und motiviert.

    Der Kalender ist Jahreszahl unabhängig, sodass du ihn sofort ausdrucken und ausfüllen kannst.

    Fazit

    Als Coach, Berater oder Unternehmen motiviert zu arbeiten ist wichtig, um nachhaltig gute Ergebnisse und langfristig eine positive Kundenbindung aufbauen zu können.

    Manchmal hilft zum motivierten Arbeiten ebenfalls eine geeignete Coaching-Software, die dir das Leben einfacher macht 🙂

    Man hat Spaß bei der Arbeit, ist effektiver und steckt die Kollegen, Mitarbeiter oder Kunden an.

    Allerdings ist es ganz normal, auch mal einen schlechten Tag zu haben, an dem man einfach keine Lust hat.

    Also vielleicht ist der letzte Tipp einfach Augen zu und durch – morgen sieht die Welt wieder besser aus.

    KEIN RISIKO

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