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5. Februar 2020
Gregor | @orbnet

Herzensbusiness VS. Business-Business

    Kennst du das Thema "Herzensbusiness"?

    Wir haben jeden Tag mit Coaches, Beratern und Trainern zu tun, jeden Tag halten wir online Webinare ab, Onboardings, haben Support-Gespräche, beantworten Tickets und sind natürlich ebenfalls hier und da auf den Social-Media Plattformen unterwegs.

    In der letzten Zeit häuft sich der Begriff des Herzensbusiness immer mehr und in meinen Augen hat dieser nicht immer eine positive Begleiterscheinung, jeder weiß natürlich was damit gemeint ist, doch leider gibt es auch die Schattenseiten.

    Was du jetzt lesen wirst, wird dich schockieren! 😛

    Definition des Begriffs Herzensbusiness

    Den Begriff "Herzensbusiness" habe ich vor einigen Monaten zum ersten Mal gehört bzw. online gelesen.

    Oft wird er von Coaches und Beratern verwendet, um die eigene Leidenschaft für sein Unternehmen, seine Vision, seine Mission und natürlich seine Kunden zu symbolisieren.
    Vom Gefühl her, wird der Begriff oft in Facebook-Gruppen verwendet, welche einen hohen Anteil an weiblichen Coaches aufweisen, oder gänzlich aus Frauen bestehen. Das ist jedoch rein subjektiv und nicht wertend gemeint.

    Das Thema "Herzensbusiness" ist mittlerweile Programm geworden, oder sogar eine Marke. Viele Coaches und Berater verdienen mit diesem Begriff Ihren Lebensunterhalt.

    Wenn man diesen Begriff googelt erscheinen viele interessante Resultate zum Thema Herzensbusiness.

    Es wird von "Herzgetrieben" gesprochen, von "wachsen", von etwas "in der Welt bewegen", von "Wunschkunden", "Gemeinschaft" und "Blüten".

    Eine Bewertung dieser Unternehmungen steht mir hier nicht zu, aber eines möchte ich dennoch loswerden:

    Ein Unternehmen, vor allem aus dem Nebenberuf heraus zu gründen oder nach der Elternzeit mit Kind, sollte primär nicht auf Blüten, Mission, und einer weltbewegenden inneren Kraft basieren.

    coachcamp-gdu1

    Wer ist eigentlich dieser Gregor und warum Herzensbusiness?

    Bevor wir im Kontext weiter machen, etwas kurz zu mir:

    Christian (mein Co-Gründer-Kollege) und ich kennen uns seit der Schule und wollten uns schon immer einmal selbstständig machen, als IT-Consultants, klassisches B2B-Geschäft, mit Konzernen, weltweiten Aufträgen, extrem guten Umsätzen und keinem Privatleben - genau das haben wir dann auch so umgesetzt!

    [unnötige Zwischeninformationen]

    Irgendwann haben wir dann eine Software entwickelt, damit wir wenigstens ein bisschen Privatleben haben durch die Automatisierung von internen Vorgängen, wie Rechnungen schreiben, Angebote usw.

    [unnötige Zwischeninformationen]

    2020 haben wir deutschlandweit über 800 Kunden in unserer Software für Coaches, Berater und Trainer und beschäftigen uns somit tagtäglich mit diversen Themen rund um Coaching und Beratung - Herzensbusiness mit eingeschlossen.

    Hast du etwa irgendwas am Herzensbusiness auszusetzen

    Nein überhaupt nicht. Jeder Unternehmer sollte seine Zielgruppe kennen, seine Positionierung aufbauen, seine Dienstleistungen und Produkte verkaufen und damit extrem erfolgreich werden - Punkt!

    Was jedoch dabei manchmal vernachlässigt wird, ist der gesamte Business-Aspekt.

    Natürlich ist es nicht sexy über ROI, CAC, CLV, oder Churn zu sprechen. Natürlich ist es nicht sexy vor Excel-Tabellen zu sitzen und mit irgendwelchen verkopften Formeln zu sehen, was für KPIs mein Unternehmen eigentlich so hat.

    Kurze Zwischeninformation:

    • ROI = Return on Investment (Kapitalrentabilität)
    • CAC = Customer Acquisition Costs (Gesamtkosten für Neukunden)
    • CLV = Customer Lifetime Value (Gesamtdeckungsbeitrag des Kunden)
    • Churn bzw. Churn-Rate = Abwanderungsrate von Kunden

    Ja es ist wahrscheinlich sexier sich über Blüten, weltbewegende Kräfte und das Gefühl, welches man hat, ein eigenes Unternehmen zu führen, zu unterhalten.

    Aber eines davon zahlt die eigenen Rechnungen, das andere ist eben das Gefühl.

    Manchmal vermisse ich neben den üblichen Marketing-Instrumenten, der Neukundenakquise, Facebook-Ads, Instagram-Ads, dem richtigen Corporate Identity für dein Business, der extrem erfolgreichen Formel über 89-stellige Umsätze pro Monat, der perfekten Facebook-Gruppe, einem 60 tausend Euro teurem Special-Mentoring-VIP-Programm, etwas vollkommen anderes:

    Grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, damit man überhaupt weiß, ob das eigene Unternehmen profitabel ist.

    Im Übrigen zum Thema Profitabilität: Wenn jemand sagt, er hilft dir dabei eine "profitable Nische zu besetzen", ein "profitables Business" aufzubauen oder ähnliches, dann stelle dir folgende Frage:

    "Wie kann ein Fremder DEINE Profitabilität überhaupt bestimmen?"

    Aussagen wie diese sind zwar verlockend, aber Profitabilität wird hier oft nur in einer Richtung generiert - wenn überhaupt!

    coachcamp-gdu2

    Vom Herzensbusiness zum Gehirnbusiness

    Mit einem Herzensbusiness kann man Geld verdienen, ja!

    Das ist genau das Gleiche, wie mit Leidenschaft selbstständig zu sein. Natürlich hilft einem die Leidenschaft in schweren Situationen, bei langen Arbeitsnächten und bei Fehlern nicht aufzuhören, und sich ständig selbst anzufeuern, da man diese Arbeit gerade eben nicht als Arbeit empfindet.

    Aber es wird immer wieder Intervalle geben, in denen man eben Arbeit doch als Arbeit empfindet und das ist auch gut so, nötig und verschafft dir den nötigen Respekt zum eigenen Unternehmen.

    Es wird Situationen geben, die nicht toll sind, die anfangs auch gar keinen Spaß machen, aber es ist egal, diese gehören eben dazu - Beispiel Kaltakquise, vor die Kamera treten, vor Excel sitzen und rechnen, Finanzen im Blick haben und natürlich Buchhaltung (im Übrigen hätte ich da was anzubieten: Buchhaltung automatisieren 😀)

    Aber all das ist eben AUCH Teil von deinem Business, nicht nur Welt verändern und Blüten pflanzen.

    Es ist toll, wenn man Unterstützung hat, vor allem am Anfang, aber ich würde nicht sofort bei einem kleinen Problem auf einen Experten zurückgreifen, sondern mich teilweise auch selbst reinfuchsen, wenn es klappt, ist es super, auf den Experten kann man bei Bedarf später auch noch zurückgreifen.

    Coaches sind wie Apps - Es gibt für jede Lebenslage einen!

    Heutzutage sind Coaches und Berater allgegenwärtig, da fällt es schwer seinen persönlich richtigen Ansprechpartner zu finden. Gleichzeitig ist ebenfalls schwer sich aus der Masse zu bewegen und Sichtbarkeit zu generieren.

    Im Grunde ist die Entscheidung Coach zu werden schon eine Herzensangelegenheit, und zwar lediglich in Bezug auf die "Selbstständigkeit", das Bewusstsein für "was möchte ich machen", "was ist meine Zielgruppe" und "was biete ich überhaupt an" ist oft nicht vorhanden, sondern kristallisiert sich meist später heraus.

    Coaches und Berater helfen hier oft weiter und führen einen durch den Dschungel an Unwissenheit, Unsicherheit und den alltäglichen Herausforderungen - verlangen eben aber auch eine entsprechende Entlohnung dafür. Lohnt sich somit ein Coach?

    Ein kleines Rechenbeispiel:

    Nehmen wir an du weißt, dass du Coach werden möchtest und entscheidest dich einen Coach zu wählen, welcher dich bei deiner Reise unterstützt. Dir wird empfohlen auf jeden Fall zuerst einen Stundensatz von 130 EUR zu verlangen - netto.

    Aber du fängst gerade erst an, hast keine Rezensionen, und niemand kennt dich, wie kannst du dann diesen Stundensatz rechtfertigen - erst einmal gar nicht, Punkt!

    Egal, du nimmst den Tipp erst einmal dankend an und machst dich auf die Suche nach Kunden, hier werden Online-Kurse zur Kundenakquise angeboten, zu Facebook-Marketing, SEO, WordPress usw.

    Herzensbusiness und Wirklichkeit

    Deine Ausgaben als kurzer Zwischenstand

    • 1.997 EUR hat das Business-Coaching gekostet, welches dich durch den Dschungel führt
    • Der Online-Kurs "Deine eigene professionelle Webseite (WordPress)", den du noch gar nicht so richtig verstanden hast, kostete 497 EUR
    • Die WordPress-Seite, welche du aufbauen musst, kostet dich mit Plugins, Theme, und einem Hosting, vielleicht noch eigens erstelltem Corporate Identity, Bildern und Logos insgesamt 3.000 EUR, wobei deine eigene Leistung hier noch dazu kommt, nehmen wir an du benötigst am Anfang ca. 40 Stunden, um die Seite für dich zu designen, mit deinem Stundensatz von 130 EUR, bei dem du eigentlich schon Kunden generieren könntest, kommen wir auf eine Gesamtsumme von 8.200 EUR für die Webseite
    • Der Online-Kurs für Facebook Marketing kostet dich ebenfalls 497 EUR, zusätzlich fällt dir auf, dass viele Coaches gerne mit einer "7" am Ende abrechnen, du musst also deinen Stundensatz eventuell noch einmal überdenken
    • Das Equipment für Facebook-Lives, Podcasts und YouTube-Videos kostet dich insgesamt 800 EUR, obwohl du noch gar nicht weißt, ob du online gehen möchtest, aber du solltest auf jeden Fall, so steht es im Handbuch
    • Deine Webseite sollte ebenfalls bei Google auftauchen, zu deinen Suchbegriffen, eine SEO-Analyse und vielleicht die Content-Erstellung für die Mainpages liegen bei ca. 1000 EUR

    Gesamtkosten bisher: 12.991 EUR
    Egal, du hast ja einen relativ hohen Stundensatz von 130 EUR (später auf jeden Fall 147 EUR), das geht somit klar.

    Was bleibt eigentlich von den 130 EUR Stundensatz

    Folgende Annahmen:

    • Du bekommst jede Woche 3 Kunden, die dich für eine Stunde buchen
    • Du arbeitest 5 Tage die Woche
    • Du bist gesetzlich Krankenversichert, zahlst Kirchensteuer, und hast Kinder
    • Du brauchst monatlich ca. 2 Stunden für Buchhaltung, Steuer usw.
    • Du kümmerst dich 10 Stunden in der Woche um Marketing und Akquise
    • Du machst Weiterbildungen (privat)
    • Du hast sonst ca. 20h unbezahlte Arbeitszeit (Arbeiten an der Webseite usw.)
    • Miete usw. rechnen wir alles nicht mit ein
    • Du zahlst Einkommenssteuer
      • Kirchensteuer
      • Pflegeversicherung
      • Krankenkassenbeitrag
      • und legst nichts zur Altersvorsorge bereit

    Dein effektiver Stundensatz beträgt somit knapp unter dem Mindestlohn von aktuell 9,35 EUR (Stand: 2020), also ca. 7 EUR.

    Nachrechnen kannst du diesen gerne selbst unter: https://www.svartland.de/stundensatz-rechner/

    Du bist also zu knapp 95% nicht beschäftigt (unbezahlte Arbeit) und hast knapp 13.000 EUR investiert, damit dein Business profitabel ist.

    Um dabei auf "Null" zu kommen müsstest du nun knapp 1855 Kunden generieren, welche einzeln bei dir jeweils eine Stunde Coaching kaufen und dann bist du noch nicht einmal "profitabel".

    Ja, das ist kein Herzensbusiness, sondern Betriebswirtschaft!
    Oft wird "profitabel" gleich gesetzt mit "überhaupt Umsatz machen", ich sehe das ein wenig anders.

    Business bzw. Herzensbusiness im Griff haben

    Damit du mich nicht falsch verstehst. Ich möchte hier niemandem Angst machen. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass die Realität oft anders ist, als das, was man im Internet liest, findet oder sich für begeistern kann.

    Jeder Unternehmer, den ich kenne, hat das durchgemacht, jeder musste es auf irgendeine Art und Weise selbst lernen, dass zum Business nicht nur Leidenschaft, Motivation und eine smarte Idee gehört, sondern ebenfalls auch nächtelanges Durcharbeiten, unangenehme Kaltakquise, und Tage, an denen man nicht weiß, wie man all das noch bewerkstelligen kann.

    Aufgeben ist hierbei oft keine Option, also müssen KPIs (Key Performance Indicators) uns immer wieder die Wahrheit vor Augen halten.

    Ich könnte jetzt natürlich auch sagen, dass orbnet.de dir dabei hilft genau diese KPIs zu sehen, auszuwerten und dir somit zumindest den Part Buchhaltung, Wirtschaftlichkeitsberechnung und noch ein paar andere Dinge abnimmt, damit du dich tatsächlich auf Kundenakquise, Sichtbarkeit und eine ordentliche Marktpositionierung fokussieren kannst - aber das wäre Eigenwerbung 🙂

    coachcamp-gdu3

    Herzensbusiness - Wann kommen denn jetzt die 5 Tipps

    OK, ertappt. Natürlich sind diese Tipps aus persönlicher Erfahrung generiert, und es sind nicht einmal 5 Tipps, sondern mehr Tipps.

    Für ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob in der Dienstleistung, der Beratung oder einer anderen Branche, empfinde ich folgende Vorgehensweise als smart:

    • Mache dir schon vor der Gründung Gedanken, was du kannst und wo du andere potenzielle Kunden unterstützen kannst
    • Informiere dich auf allen möglichen Kanälen, in FB-Gruppen, auf Xing, LinkedIn, Foren usw. über deine Zielgruppe und lerne zu verstehen, was deine Zielgruppe für Schmerzen, Anforderungen und Probleme hat. Suche dir Zielgruppen aus, welche ebenfalls deine Dienstleistungen zahlen können.
    • Definiere ein grobes, schnell umzusetzendes Produkt oder eine Dienstleistung und teste diese im Bekanntenkreis, oder online in FB-Gruppen usw. aber spamme bitte dabei nicht die Gruppe mit komischen "Testangeboten" voll, das ist ein No-Go und bringt dir langfristig nur schlechte Reputation. Mit den Tests siehst du, ob du auf dem richtigen Weg bist.
    • Suche dir auf YouTube kostenfreie Tutorials zur "eigenen Webseite mit WordPress" und fuchse dich hier kurz ein, deine Seite kann auf jeden Fall zuerst ein One-Pager sein (eine Startseite), welche dein Produkt bzw. deine Dienstleistung beinhaltet.
    • Setze auf dein Produkt erst einmal ein kleinen "No-Brainer" Preis (unter 10 EUR) und bitte zukünftige Käufer um ein Testimonial
    • Verbessere und optimiere dein Angebot STÄNDIG (in Bezug auf Qualität, Zielgruppenfokus und Pricing!)
    • Erweitere parallel deine Sichtbarkeit über bezahlten Traffic (Facebook-Ads, Google Ads, SEO) und lese dich in die Themen ein.
    • Erweitere dein Offline-Netzwerk, geh auf Bar-Camps, Messen, Konferenzen usw.
    • Schaue dir die Menschen an in deiner Branche, welche schon so weit sind, wie du sein möchtest und habe keine Angst einfach um "Hilfe" zu fragen. Damit meine ich nicht die Menschen auszufragen, sei menschlich! 🙂
    • Hole dir Hilfe: Ab einem gewissen Punkt kommst du an deine Grenzen, hier sind natürlich Coaches und Berater perfekt geeignet, aber auch hier solltest du auf den Nutzfaktor schauen, nicht zu schnell handeln, und erst einmal über das Angebot eine Nacht schlafen, bevor du dich entscheidest. Prüfe die Angebote auf Rezensionen, Feedbacks und befrage ebenfalls dein Netzwerk dazu.
    • Kein Mensch möchte dir böses, auch die Coaches, die du um Hilfe bittest, es sind Unternehmer, die ebenfalls das Gleiche durchgemacht haben wie du, und lediglich ein Stück weiter sind. Die meisten davon möchten dir "nichts andrehen", sondern müssen natürlich auch Geld verdienen. Das Finanzamt nennt diese Vorgehensweise im Übrigen "Handlungen mit Gewinnabsicht", Geld zu verdienen ist demnach nichts Böses!
    • Gebe ab! Irgendwann kannst du nicht alles selbst machen, hole dir Hilfe durch VAs (Virtuelle Assistenten), Teilzeitkräfte usw. die wiederum noch einen anderen Blick auf dein Business haben können, und dich hier noch weiter bringen können.

    Letzter Tipp:

    Habe keine Angst, sei motiviert, sei vorsichtig, sei menschlich und sei du selbst.

    Herzensbusiness zusammengefasst

    Danke, dass du bis hierher gelesen hast, ursprünglich war dieser Artikel sehr viel kürzer geplant, aber glaube mir, auch das Thema liegt mir am Herzen.

    Jeden Tag sehen und hören wir bei orbnet vom sog. Herzensbusiness aber auch, dass viele Coaches und Berater mit der Geldthematik immer hier und da Probleme haben.

    Dein Unternehmen im Griff zu haben, bedeutet Verantwortung für dich, deine Familie und deine Angestellten zu übernehmen. In diesem Mindset hat Romantik, die 1-Stunden-Woche, Palmen und 18-stelliger Umsatz (noch) keinen Platz.

    Aber was nicht ist, kann ja noch werden und so lange logische Entscheidungen dich auf dem Weg dorthin begleiten, sollte es auch irgendwann einmal mit den Palmen klappen 🙂

    Bis dahin wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Business und hoffe, du konntest hier und da heute etwas für dich mitnehmen.

    PS: Die Bilder, die du in diesem Beitrag siehst, entstanden auf dem CoachCamp2020 in Köln und wurden von zwei wunderbaren Fotografen gemacht: Linda und David Grigo

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